Ein Film über
Falschmeldungen und wie sie die Gesellschaft
spalten

Oder in meinem Fall: Väter und Söhne.

Eine Betrachtung des modernen Menschen im Umgang mit Informationstechnologie ausgehend vom Beispiel des Jahres 2020: der Corona-Pandemie, der damit verbundenen erhöhten Nutzung des Internets und der plötzlichen Verbreitung von Verschwörungstheorien.

Synopsis

Wir leben in Zeiten des Wandels. Nicht nur in Politik, Wissenschaft und Technik erfahren wir in kürzester Zeit gewaltige Veränderungen, auch im Miteinander sehen wir uns tagtäglich vor neue Entwicklungen und demnach Herausforderungen gestellt. So beispielsweise auch, als wir uns plötzlich vom einen Tag auf den anderen mit einer Bedrohung konfrontiert sahen, die wir mit bloßem Auge nicht sehen konnten. Das Corona-Virus spaltete die Gesellschaft. Nicht nur dadurch, dass die Meinungen über seine Existenz oder Gefährlichkeit stark voneinander abwichen, tatsächlich wurde die Begegnung zwischen Menschen zur Zeit des ersten Lockdowns zu etwas Außergewöhnlichem. Im gleichen Zug schien die Digitalisierung einen Ausweg aus der Krise zu bieten oder wenigstens ein Mittel, sie zu überbrücken. Doch welche Folgen gingen damit einher?
Im Gespräch mit vier Experten aus Psychologie, Kommunikation-, Protest-, Antisemitismusforschung und Philosophie versuche ich mich dieser und weiteren Fragen zur modernen Welt und dem Umgang des Menschen mit ihr zu nähern, während ich dem Zuschauer anhand meiner Beobachtungen der Ereignisse zwischen dem ersten Lockdown im März 2020 und dem Sturm auf den Reichstag im August des selben Jahres über mich, meine Gedanken und die Auseinandersetzung mit meinem an Verschwörungstheorien glaubenden Vater erzähle.

Bald im Kino!

Die Premiere findet am Samstag den 24.05.2025 in Saarbrücken statt.
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